Presse

Hier finden Sie die an die Medien versandten Pressemitteilungen des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg e.V.

Aktuelle Meldungen

UVHH-Statement zur Verständigung der Finanzminister über die Einführung eines Verrechnungsmodells

Ulfert Cornelius, Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg: „Wir begrüßen, dass sich die Finanzminister aller Bundesländer auf einen gemeinsam Weg zur Optimierung des Verfahrens der Einfuhrumsatzsteuer verständigt haben und danken gleichzeitig Senator Dr. Dressel für diesen wichtigen Teilerfolg.“ Im Gegensatz zu anderen europäischen Staaten bindet das Verfahren in Deutschland zur Erhebung der Einfuhrumsatzsteuer unnötig Kapital und belastet die Unternehmen mit Bürokratie. Dies ist ein deutlicher Standortnachteil für alle deutschen Seehäfen im internationalen Wettbewerb. Cornelius weiter: „Die Hamburger Hafenwirtschaft erwartet daher eine schnelle Einführung des Verrechnungsmodells, ...

UVHH-Statement zum Ergebnis der Variantenprüfung einer neuen Köhlbrandquerung

Die Köhlbrandbrücke als Teil der Haupthafenroute ist die wichtigste Verbindung im größten deutschen Seehafen. Allerdings erfordert der bauliche Zustand der Köhlbrandbrücke zeitnah einen Ersatz, bevor weitere verkehrliche Nutzungseinschränkungen ergriffen werden müssen.
Ulfert Cornelius, Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg: „Der Hamburger Hafen braucht eine leistungsfähige Köhlbrandquerung, die den verkehrlichen Anforderungen des größten Hafen- und Gewerbegebiets Deutschlands auch in Zukunft gerecht wird.“

Zukunft des Hafens jetzt sichern: Senat muss Wachstum und Wettbewerb fördern

Die Handelskammer und der Unternehmensverband Hafen Hamburg setzen sich mit einem gemeinsamen Impuls für dringende Verbesserungen im Hafen ein. In einem Brief an den Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher und Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard fordern sie neue Wege für Wachstum und mehr Wettbewerb. Die bisherigen Bemühungen reichen nach Ansicht beider Institutionen nicht aus, um den Hafen als wirtschaftliches Herz der Stadt zukunftsfähig aufzustellen. Dem 2023 vorgestellten Hafenentwicklungsplan fehlt es demnach an konkreten Ideen und einem klaren Fahrplan...

UVHH begrüßt Planfeststellungsbeschluss für A26-Ost: Hamburger Hafenwirtschaft erwartet schnellst möglichen Baubeginn

Norman Zurke, Hauptgeschäftsführer des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg: „Wir freuen uns, dass die Genehmigung für den ersten Bauabschnitt der A26-Ost erteilt wurde und nun endlich mit dem Bau einer dringend erforderlichen Ost-West-Verbindung zwischen A1 und A7 begonnen werden kann.“Damit erhält Hamburg einen südlichen Autobahnring. Dadurch werden nicht nur die Stadt und der Hafen besser an das überregionale Bundesautobahnnetz angebunden, sondern auch der Stadtteil Harburg wird vom Durchgangsverkehr entlastet....

Hafenrat wählt neues UVHH-Präsidium

Am 12. Dezember 2023 hat der Hafenrat des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg e.V. (UVHH) ein neues Präsidium gewählt.
Ulfert Cornelius, Geschäftsführer der Evos Hamburg GmbH, wurde zum neuen Präsidenten gewählt. Er folgt auf Gunther Bonz, der nicht wieder kandidiert hatte. Neu ins Präsidium gewählt wurde Michael Blach. Ulfert Cornelius, Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg, bedankte sich bei den Hafenratsmitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen und bei Gunther Bonz für sein unermüdliches Engagement in über 12 Jahren als UVHH-Präsident...

Umschlagszahlen des Hamburger Hafens reflektieren die geopolitisch und wirtschaftlich instabilen Rahmenbedingungen

Der Hamburger Hafen als Knotenpunkt im internationalen Warenaustausch
steht unter dem Einfluss schwieriger Rahmenbedingungen. Eine stagnierende Weltwirtschaft, allen voran in China, der Ukraine-Krieg und eine abflauende Wirtschaftsdynamik in Deutschland sowie die weiterhin bestehenden steuerlichen Nachteile innerhalb Europas für deutsche Unternehmen bleiben nicht ohne Auswirkung auf den Hamburger Hafen. Erwartungsgemäß hat sich der Gesamtumschlag im Hamburger Hafen in den ersten neun Monaten rückläufig entwickelt. Der Rückgang betraf vor allem den Umschlag von Containern - hier insbesondere das Transhipment - sowie von Kohle und Eisenerz. Der Umschlag von Agribulk und Flüssigladung stieg dagegen in den ersten drei Quartalen an. Gunther Bonz, Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg: „Erwartungsgemäß ist in den ersten neun Monaten der Umschlag in allen Westhäfen geringer als im Vorjahr ausgefallen als direkte Folge der geopolitisch und wirtschaftlich instabilen Lage. Dies darf aber nicht dazu führen, dass wichtige Projekte zur Weiterentwicklung des Hamburger Hafens in Frage gestellt werden. Den politisch angekündigten Deutschlandpakt brauchen wir jetzt, denn die Wirtschaft und auch die Hamburger Hafenwirtschaft leiden unter strukturellen Problemen, wie viel zu lange Genehmigungsverfahren, zu hohe Kosten und zu viel Bürokratie.“

UVHH-Statement zur Köhlbrandquerung

Gunther Bonz, Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg: „Der Hafen braucht für die Erfüllung seiner wichtigen Versorgungsfunktion eine leistungsfähige Querung des Köhlbrandes. Wir befürworten daher eine intensive Variantenprüfung.“

500. Sitzung des Hafenrates - das „Parlament“ der im UVHH zusammengeschlossenen Hafenunternehmen

Heute, am 12. September 2023, hat der UVHH etwas zu feiern: Zum 500. Mal trifft sich der Hafenrat des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg. Dieses Ereignis wurde zum Anlass genommen, die Sitzung in einem besonderen Rahmen durchzuführen. Der Hafenrat besichtigt gemeinsam mit dem UVHH-Präsidium und der Geschäftsstelle die Viermastbark PEKING. Der Hafenrat des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg e.V. ist das „Parlament“ der im Verband zusammengeschlossenen Hafenunternehmen. Er besteht aus bis zu 26 Mitgliedern aus 13 verschiedenen Sparten des Hafens, die von der Mitgliederversammlung für drei Jahre gewählt werden...

Statement des UVHH zur A26-Ost

Gunther Bonz, Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg: „Das Bauprojekt A26-Ost ist längst überfällig. Seit vielen Jahren quält sich der Verkehr fast täglich durch das südliche Stadtgebiet und den Hafen. Mit Blick auf die bisherige und künftige Entwicklung des Verkehrs und bei einer objektiven und vor allem sachlichen Bewertung kommt man zu dem Schluss, dass der Bau der A26-Ost nicht nur die Stadt und den Hafen besser an die Autobahnen A1 und A7 anbindet, sondern auch für die lärmgeplagten Bürgerinnen und Bürger in Harburg wichtig ist. Der Hamburger Hafen ist für die exportorientierte deutsche Volkswirtschaft die wichtigste Transport- und Logistikdrehscheibe für die Erreichung der internationalen Märkte. Im Import stellt er die Versorgung von Wirtschaft und Bevölkerung mit Gütern und Rohstoffen sicher. Dafür braucht der Hafen eine leistungsfähige Infrastruktur. Neben Schiene und Wasserstraßen bleibt weiterhin die Straße das Rückgrat des Güterverkehrs.“

 

Statement zum Ausfall des Schiffshebewerkes Scharnebeck

Norman Zurke, UVHH-Hauptgeschäftsführer: „Der Ausfall des Schiffshebewerkes Scharnebeck hat erhebliche Auswirkungen auf die Binnenschifffahrt auf dem Elbe-Seiten-Kanal und damit auch auf die Hinterlandtransporte des Hamburger Hafens. Der erneute Ausfall zeigt, wie fragil die Verkehrsinfrastruktur in Deutschland mittlerweile ist. Die von Politik und Wirtschaft gewünschte Verkehrswende wird nur gelingen, wenn die alternativen Verkehrsträger „Schiene“ und „Wasserstraßen“ leistungsfähig und weitgehend krisenresistent sind. Deshalb befürwortet die Hamburger Hafenwirtschaft auch ausdrücklich, den seit Langem geplanten Neubau des Schiffshebewerkes.“

 

Neue Köhlbrandquerung dringend erforderlich

Statement von Norman Zurke, Hauptgeschäftsführer des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg zur Diskussion über die Köhlbrandquerung: Die Köhlbrandbrücke ist die Hauptschlagader des Hamburger Hafens. Täglich passieren rund 38.000 Fahrzeuge die Brücke, davon knapp 40 Prozent Lkw. Tendenz steigend. Altersbedingt sowie aufgrund der hohen verkehrlichen Belastung ist die Brücke zurzeit nur noch eingeschränkt nutzbar. Für Lkw gibt es ein Abstandsgebot und Überholverbot, die Schifffahrt ist durch die Durchfahrtshöhe limitiert. Ohne eine leistungsfähige Querung ...

 

Statement zur Verabschiedung des neuen Hafenentwicklungsplanes 2040

Der Hamburger Hafen als Teil der Kritischen Infrastruktur ist essentiell für die exportorientierte deutsche Volkswirtschaft und übernimmt eine wichtige Versorgungsfunktion für die Wirtschaft und die Bevölkerung mit Gütern, Rohstoffen und Nahrungsmitteln. Vor diesem Hintergrund hat sich der Unternehmensverband Hafen Hamburg aktiv in dem von der Behörde für Wirtschaft und Innovation initiierten Dialogprozess zur Überarbeitung des Hafenentwicklungsplanes (HEP) eingebracht und die aus Sicht der Hafenwirtschaft notwendigen inhaltlichen Schwerpunkte für eine erfolgreiche Hafenentwicklung vorgetragen. In weiten Teilen wurde dies auch im vorgelegten Hafenentwicklungsplan berücksichtigt. Allerdings fehlt aus Sicht der Hafenwirtschaft ein wesentlicher Aspekt im HEP: ein Benchmark mit Blick auf die Wettbewerbshäfen der Nordrange aber auch auf die Häfen in der Ostsee und im Mittelmeerraum. Demzufolge fehlt es auch an konkreten Schlussfolgerungen, damit der Hamburger Hafen im internationalen Vergleich wieder an Wettbewerbsfähigkeit gewinnt....

Statement des UVHH zur aktuellen Mautstatistik des Bundes

In dem heute veröffentlichten „Report: Mautnetz und Lkw-Verkehr“ des Bundesamtes für Logistik und Mobilität über den Lkw-Verkehr im 2. Halbjahr 2022 belegt der Hamburger Abschnitt der Bundesstraße B3 (Köhlbrandbrücke) mit 4.300 bis 4.600 Lkw-Befahrungen pro Tag den Spitzenplatz bei der Nutzung der deutschen Bundesstraßen. Norman Zurke, Hauptgeschäftsführer des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg: „Die Ergebnisse der Mautstatistik belegen die hohe Bedeutung der Köhlbrandbrücke für den Lkw-Verkehr und die Notwendigkeit für einen zeitnahen Ersatz der Brücke...

Zitat zur Unterzeichnung des neuen Arbeitsprogrammes der UmweltPartnerschaft Hamburg

Gunther Bonz, Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg e.V.: „Klimaschutz ist nicht nur ein politisches Ziel, sondern auch ein Unternehmensziel in der Hamburger Wirtschaft, insbesondere bei den Hafenunternehmen, denn aus der verladenden Wirtschaft werden klimaschonende Lieferketten nachfragt. Hier bietet sich der Hamburger Hafen als einer der im Bereich des Klimaschutzes innovativsten Häfen an. Im Hamburger Hafen gibt es schon heute einen klimaschonenden Modal Split mit einem sehr hohen Bahnanteil bei den Hinterlandverkehren...

Statement zur Absenkung der Befahrensabgabe für den Nord-Ostsee-Kanal

Hauptgeschäftsführer des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg, Norman Zurke: „Wir begrüßen die geplante Absenkung der Befahrensabgabe für den Nord-Ostsee-Kanal ausdrücklich. Der Nord-Ostsee-Kanal hat in der Vergangenheit durch die zahlreichen Havarien sowie die verkehrlichen Einschränkungen deutlich an Attraktivität verloren. Durch die angekündigte Absenkung der Befahrensabgabe wird der Kanal wieder an Attraktivität gewinnen. Dies ist ein wichtiges Signal, nicht nur für die Häfen an Nord- und Ostsee, sondern auch und vor allem für die Reeder...

Statement des UVHH zur A26-Ost

In der aktuellen Berichterstattung ist der Eindruck entstanden, dass die Hamburger Hafenwirtschaft nicht mehr hinter dem Neubauprojekt A26-Ost stehen würde. Dies ist nicht der Fall. Aus Sicht der Hafenwirtschaft ist die A26 Ost eine dringend erforderliche zusätzliche Ost-West-Verbindung in Norddeutschland, um den Lückenschluss im überregionalen Bundesfernstraßennetz zu schließen. Durch die Bündelung von Verkehren...

Statement des Unternehmensverbandes zu der heute im Bundestag geführten Debatte über den Antrag der CDU/CSU-Fraktion „Hafenstandort Deutschland stärken“

Norman Zurke, Hauptgeschäftsführer des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg: „Häfen erfüllen eine wichtige Funktion für die exportorientierte deutsche Volkswirtschaft sowie für die Versorgung der Bevölkerung. Störungen in der Funktionsfähigkeit der Häfen haben daher gravierende Auswirkungen. Dies haben sowohl die Corona-Pandemie als auch die Lieferkettenstörungen deutlich und vor allem spürbar aufgezeigt. Die Häfen und insbesondere der Hafen Hamburg als einer der größten deutschen Seehäfen brauchen daher mehr Unterstützung durch den Bund, um ihre wichtigen Versorgungsfunktionen adäquat wahrnehmen zu können....

Statement des Unternehmensverbandes zu den anstehenden Veränderungen in der Hamburger Wirtschaftsbehörde

Gunther Bonz, Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg: „Michael Westhagemann hat viele für den Hafen wichtige Projekte angestoßen, insbesondere im Bereich der künftigen Energieversorgung, und sich vehement für die Belange des Hafens eingesetzt. Dafür sind wir ihm außerordentlich dankbar. Wir freuen uns nunmehr auf die Zusammenarbeit mit Dr. Melanie Leonhard, die mit maritimen und Hafenthemen vertraut und hoch kompetent ist.“

UVHH-Statement zu den reduzierten Wassertiefen auf der Elbe

Norman Zurke, Hauptgeschäftsführer des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg: „Ein Zurückfallen auf Wassertiefen, die nach der ersten Stufe der Elbvertiefung vorlagen, stößt bei der Hamburger Hafenwirtschaft auf größte Sorge und Unverständnis. Der Hamburger Hafen ist systemrelevant für die exportorientierte deutsche Volkswirtschaft sowie für die Versorgung von Verbraucherinnen und Verbrauchern in Deutschland. Es ist daher dringend erforderlich, dass der Bund kurzfristig umsetzbare und unbürokratische Lösungen findet und Maßnahmen ergreift, um die Soll-Wassertiefen auf der Bundeswasserstraße Elbe wieder herzustellen. Wir gehen nach wie vor davon aus, dass die Mindertiefen - wie von der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS) mitgeteilt - bis 2024 behoben werden können.“

Statement zum Artikel im Hamburger Abendblatt über das Thesenpapier des Hamburg Konvent

Statement von Gunther Bonz, Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg: „Richtig ist, dass die Entwicklung des Hamburger Hafens seit einigen Jahren stagniert. Nicht richtig ist, welche Rückschlüsse und Empfehlungen daraus gezogen werden. Die Stagnation der Umschlagsentwicklung ist auch durch politische Fehlentscheidungen in den letzten zehn Jahren verursacht worden. Dennoch halten wir es für nicht zielführend, Hafen und Wissenschaft gegeneinander auszuspielen. Die Stadt braucht beides, eine Kooperation und enge Zusammenarbeit zwischen Gewerbe/Industrie und Forschungseinrichtungen...

Hamburger Hafen ist systemrelevant für die deutsche Volkswirtschaft - heute den Grundstein legen für den Hafen von morgen

Nachdem der Hamburger Hafen die Auswirkungen der Corona-Pandemie gut bewältigt hat und das Jahr 2021 mit einem leichten Umschlagsplus abschließen konnte, ist seit Beginn des Ukraine-Krieges im Februar 2022 die Umschlagsentwicklung leicht rückläufig, allerdings weniger rückläufig als in einigen unserer Konkurrenzhäfen. Insbesondere im Massengutbereich ist aufgrund der Sanktionen gegen Russland ein starker Rückgang zu verzeichnen, der durch andere Güterarten nicht zu kompensieren ist.

UVHH-Statement zu den Auswirkungen der gestiegenen Energiekosten

Norman Zurke, Hauptgeschäftsführer des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg: „Die Hafenbetriebe haben in den letzten Jahren eine Vielzahl von Maßnahmen umgesetzt, um den Energiebedarf abzusenken und den Verbrauch fossiler Energieträger zu reduzieren. Gleichwohl gehört der Hafen nach wie vor zu den energieintensiven Wirtschaftsbereichen und ist deshalb vom Anstieg der Öl- und Gaspreise betroffen. Wir bitten die politisch Verantwortlichen in Hamburg und im Bund daher, die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und ggf. Sonderregelungen für energieintensive Betriebe zu schaffen.“

Nach Absage des Hafengeburtstags – Hafenrundfahrtbetriebe brauchen eine Perspektive

Die Corona-Pandemie setzt den Rundfahrtbetreibern stark zu. Die letzten zwei Jahre blieben die Fahrgäste größtenteils aus. Hygieneregeln, Beherbergungs- und Fahrverbote, Kapazitätsbeschränkungen, Abstandsgebote, Verzehr- und Tanzverbot, Maskenpflicht, Kontaktverfolgung, Sperrstunde und Testpflicht - alles haben die Betriebe gewissenhaft umgesetzt, um die Menschen vor dem Virus zu schützen...

UVHH-Statement zur heutigen Freigabe der neuen Tiefgänge für die Schiffahrt auf der Elbe

Gunther Bonz, Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg: „Nach über 20 Jahren Projektlaufzeit ist dies eine positive Nachricht, die Hamburg den Kunden des Hamburger Hafens heute mitteilen kann. Mit der im letzten Jahr fertiggestellten Begegnungsbox und den ab heute nutzbaren Tiefgängen von bis zu 14,50 Meter ergeben sich eine bessere Planbarkeit und mehr zeitliche Flexibilität für die Schifffahrt zwischen Nordsee und Hamburg...

UVHH-Statement zum Koalitionsvertrag aus Sicht der Hafenwirtschaft

Gunther Bonz, Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg: "Aus Sicht der Hamburger Hafenwirtschaft hat die Ampelkoalition viele sehr positive Festlegungen für die deutschen Häfen vereinbart: die Wettbewerbsnachteile durch das deutsche Einfuhrumsatzsteuerrecht sollen beseitigt und die Zollabwicklung beschleunigt werden. Auch weitere Wettbewerbsnachteile wie z.B. die hohen Stromkosten sollen durch Abschaffung der EEG-Umlage abgebaut werden. Der Bund wird weiterhin die notwendige Hinterlandanbindung der Seehäfen sicherstellen,...

UVHH-Statement zu den Handelskammer-Plänen für einen Energie- und Klimahafen

Gunther Bonz, Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg: „Das Hafen-Erweiterungsgebiet Moorburg ist die noch einzig verbleibende große und zusammenhängende Fläche, die perspektivisch dem Hafen zur Verfügung steht. Daher muss aus Sicht der Hafenwirtschaft die Option einer Hafenerweiterung im Bereich Moorburg weiterhin gesichert bleiben.

Erfolgsmodell Hamburger Hafen ist kein Selbstläufer: Handlungsbedarf erkennen und Maßnahmen ergreifen

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind im Hamburger Hafen weiterhin deutlich zu spüren: Coronabedingte Lockdowns in Häfen, über 40 Prozent aller Schiffsanläufe sind verspätet und nicht „fahrplangemäß“ sowie die Havarie im Suezkanal beeinträchtigen aktuell weltweit die Lieferketten und stellen erhebliche Herausforderungen für die Abfertigungsprozesse auch im Hamburger Hafen dar. Durch die hohe Leistungsfähigkeit und Flexibilität der Hamburger Hafenunternehmen und ihrer Beschäftigten konnten Schiffswartezeiten wie in anderen Häfen vermieden werden.

14 Tage Sommersaison: Hafenrundfahrten kommen nicht in Schwung

Seit dem 1. Juni sind Hafenrundfahrten unter Auflagen wieder erlaubt. Auch nach den Lockerungsschritten der letzten Woche ist für die Betriebe
keine Entspannung in Sicht.

Hafenrundfahrt in Not: Verbindliche Zusagen für das Gewerbe gefordert.

Nach einem Jahr Einschränkungen ist die wirtschaftliche Lage der Unternehmen dramatisch. Die Hafenrundfahrtbetriebe fordern vom Bund-Länder Corona Gipfel am 22. März einen verbindlichen Fahrplan zum Saisonbeginn.

UVHH-Statement zum verzögerten Ersatzneubau der Köhlbrandbrücke

Gunther Bonz, Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg:  „Bisher hatten HPA und Wirtschaftsbehörde immer mitgeteilt, dass bis spätestens 2030 ein Ersatz für die Köhlbrandbrücke zur Verfügung stehen müsse, weil die Brücke technisch zu vertretbaren Kosten nicht erhalten werden kann.

UVHH-Statement zum Standpunktepapier „Zukunftsplan Hafen“ der Handelskammer Hamburg

Gunther Bonz, Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg: „Wir freuen uns, dass auch die Handelskammer die herausragende Bedeutung des Hafens als stärkste Säule des Hamburger Wirtschaftsstandortes anerkennt und sich für eine konsequente Weiterentwicklung stark macht. Auch wenn wir in Teilen eine unterschiedliche Auffassung zur künftigen Flächennutzung im Hafengebiet haben,

UVHH-Statement zur Hafenpassage A26-Ost

Gunther Bonz, Präsident Unternehmensverband Hafen Hamburg e.V.: „Die Stadt Hamburg und der Hafen brauchen den Lückenschluss zwischen A1 und A7, also einen südlichen Autobahnring, dringend. Dieses Bauprojekt ist längst überfällig.

UVHH-Statement zur A7-Vollsperrung am Wochenende 19. und 20. Dezember 2020

Für den Hamburger Hafen ist die Anbindung an eine leistungsfähige Bundesautobahn BAB 7 als wichtige Nord-Süd-Verbindung unentbehrlich. Vor diesem Hintergrund sind alle Baumaßnahmen auf dieser wichtigen Transitstrecke zügig umzusetzen. Die geplante Sperrung am Wochenende 19. und 20. Dezember 2020 wird vom UVHH unterstützt.

 

1.000 Sitzung des UVHH-Präsidiums

Am heutigen Tag trifft sich das neu gewählte Präsidium des UVHH zu seiner 1.000 Sitzung. Coronabedingt wird auf jegliche Feierlichkeiten verzichtet. Dennoch soll dieses Ereignis nicht unbeachtet bleiben, denn in den vergangenen Jahrzehnten hat der UVHH viele Entwicklungen im Hamburger Hafen begleitet, unterstützt oder sogar initiiert. Das Präsidium wird die heutige Sitzung für einen Rückblick auf die bedeutendsten Meilensteine, die die Entwicklung des Hamburger Hafens maßgeblich geprägt haben, nutzen.

Eine Auflistung der wichtigsten Etappen können Sie dem PDF-Download entnehmen.

Hafenrat wählt neues UVHH-Präsidium

Am heutigen Tag hat der Hafenrat des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg e.V. (UVHH) ein neues Präsidium gewählt. Gunther Bonz wurde als Präsident in seinem Amt für weitere drei Jahre bestätigt. Neu ins Präsidium gewählt wurde Torben Seebold. Ausgeschieden aus dem Präsidium ist Jens Hansen, der nicht erneut kandidiert hatte.

Hamburger Hafen ist krisenfest – Hafenunternehmen erfüllen wichtige Versorgungsfunktion während der Corona-Pandemie

Das Jahr 2020 ist geprägt durch die Corona-Pandemie und deren Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und den Welthandel. Nachdem der Hamburger Hafen das Jahr 2019 mit einem positiven Umschlagsergebnis abschließen konnte, waren seit dem Frühjahr 2020 die Auswirkungen der Pandemie auf das Arbeitsleben und die Wirtschaftsaktivitäten auch im Hamburger Hafen deutlich zu spüren.

UVHH unterstützt Hamburger Seemannsmission Duckdalben mit einer Spende

Der Unternehmensverband Hafen Hamburg e.V. unterstützt die Arbeit der Seemannsmission Duckdalben mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro.

UVHH-Statement zur geplanten Verschiebung der Fälligkeit der Einfuhrumsatzsteuer

Gunther Bonz, Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg: „Die Hamburger Hafenwirtschaft begrüßt diese Entscheidung und bedankt sich bei den beiden Regierungsparteien. Nach über 17 Jahren ist endlich ein erster wichtiger Schritt zur Reform der Einfuhrumsatzsteuer getroffen.“

UVHH-Statement zur Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat die letzte Klage gegen den Fahrrinnenausbau von Unter- und Außenelbe abgewiesen.

Hamburger Hafenunternehmen brauchen verlässliche und planbare Rahmenbedingungen

Der Hamburger Hafen sichert mehr als 150.000 Arbeitsplätze in der Metropolregion und generiert allein für die Freie und Hansestadt Hamburg jedes Jahr hohe dreistellige Millionenbeträge an Steuereinnahmen.

UVHH-Statement zum Ende der Einwendungsfrist im Planfeststellungsverfahren A26 Ost

Gunther Bonz, Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg: „Die Stadt Hamburg und der Hafen brauchen den Lückenschluss zwischen A1 und A7, also einen südlichen Autobahnring, dringend. Dieses Bauprojekt ist längst überfällig.“

UVHH-Positionspapier zu den Koalitionsverhandlungen

Am 23. Februar 2020 hat Hamburg gewählt. In den Wahlprogrammen der verschiedenen Parteien wurde die große Bedeutung des Hamburger Hafens für die Freie und Hansestadt Hamburg betont. Allein diese Erkenntnis reicht jedoch nicht. Bekanntermaßen steckt der Teufel im Detail.

UVHH-Statement zum Ausgang der Wahlen zur Hamburgischen Bürgerschaft

Gunther Bonz, Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg: „Wir gratulieren dem Ersten Bürgermeister Dr. Tschentscher zum Wahlsieg der SPD.“