UVHH-Statement zur geplanten Bemautung der Köhlbrand-Querung

„Die Finanzierung der öffentlichen Verkehrsinfrastruktur ist eine originäre staatliche Aufgabe, für die die Unternehmen und die Bürgerinnen und Bürger Steuern zahlen. Da sich die Steuereinnahmen seit Jahren auf Höchstniveau befinden, ist es für uns nicht nachvollziehbar, warum der Bau einer neuen Querung des Köhlbrands nicht aus Steuergeldern, sondern durch eine Maut finanziert werden soll. Die Einführung einer Maut für eine künftige Köhlbrand-Querung würde den Hamburger Hafen weiter verteuern und sich damit negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit des Hafens auswirken.“

Zurück